Das Frauenhofer ISE ermöglicht dies mit den sog. “Energy Charts”, die unter
https://www.energy-charts.de/power_de.htm
eingesehen werden können.
Für jeden Tag werden stündliche Werte angegeben, unterteilt nach den Stromquellen (Solar, Wind, Wasser, Biomasse, Speicher, Braunkohle, Steinkohle, Kernkraft, Gas, Öl).
Sehr intuitiv und ansehnlich gestaltet und daher absolut empfehlenswert für jeden Interessierten.
Auf dem Gelände der Technischen Universität in Darmstadt soll ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt realisiert werden: Ein saniertes Institutsgebäude soll im Winter mittles eines ” geothermischen Hochtemperaturspeichers” in Kombination mit einer Solaranlage beheizt werden. Das dazu genutzte Wasser zirkuliert in 1500 Meter Tiefe und wird im Sommer über die Solaranlage, im Winter über das noch aufgeheizte Gestein erwärmt.Das Projekt wird gemeinsam von der TUD und dem Energieversorger HSE durchgeführt und vom Land Hessen gefördert.
Hier geht’s zum Artikel in der FNP
Am 25. und 26.2. fand in Berlin die Veranstaltung „smart renewables 2014“ des BDEW statt. Kernstück der aktuellen Diskussionen war die geplante Reform des EEG. Der Entwurf wird vom BDEW und den Branchenvertretern überwiegend begrüßt. Lediglich für das Thema Bioenergie sieht es derzeit schlecht aus. Weiterlesen
Der SolarEnergieFörderVerein hat ein erstes Papier mit einem Zwischenergebnis der Arbeitsgruppe Energie bei den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD CDU und CSU in Berlin veröffentlicht.
Sind schwere Batterien in E-Autos überhaupt nötig?
Der schwedische Autohersteller Volvo hat eine neuartiges Batteriesystem namens StorAGE entwickelt – und nutzt die Türen und Motorenabdeckung als Energiespeicher.
mehr auf z.B. www.goingelectric.de