Am 19. Oktober fand unsere vierte Radtour statt. Diesmal befuhren wir eine Route vom Rüsselsheimer Bahnhof nach Haßloch. Im folgenden findet ihr die zentralen Ergebnisse der Befahrung (PDF):
Am 19. Oktober fand unsere vierte Radtour statt. Diesmal befuhren wir eine Route vom Rüsselsheimer Bahnhof nach Haßloch. Im folgenden findet ihr die zentralen Ergebnisse der Befahrung (PDF):
Presseerklärung des Vereins Energiewende e.V. vom 15.11.2019
Verein ENERGIEWENDE kritisiert Vorgabe des Magistrats als unzureichend
Umgerechnet bis zu 10 Millionen Liter Heizöl mehr sollen über die Wohndauer von geschätzt 70 Jahren im Wohnquartier am Ostpark verheizt werden. Der Verein ENERGIEWENDE sieht dagegen den Passivhaus Standard als dringend geboten. Das sei nicht nur ökologisch unbedingt notwendig. Es lohnt sich auch finanziell. Die Mehrkosten für optimale Dämmung werden durch Zuschüsse deutlich gemildert und in wenigen Jahren durch geringere Heizkosten ausgeglichen.
Wir haben eine Petition mit einem klaren Ziel gestartet. Jeder Rüsselsheimer und jede Rüsselsheimerin, die dieses Ziel unterstützen möchte, kann hier unterzeichnen.
Mitmachen und weiterleiten!
https://www.openpetition.de/petition/online/ab-sofort-100-erneuerbare-energien-in-ruesselsheim-am-main
Unsere Erkundung wichtiger Radverkehrsverbindungen in Rüsselsheim geht weiter! Wo lässt es sich schon gut radeln, wo muss die Infrastruktur noch verbessert werden?
Am Samstag, den 19. Oktober 2019, um 14 Uhr treffen wir uns am Bahnhof auf der Südseite der Sophienpassage. Unser Ziel ist der Stadtteil Alt-Haßloch. Jede/r darf mitradeln!
Der von uns vorgesehene etwa 4 Kilometer lange Routenverlauf bietet ausreichend viele Haltepunkte für Erläuterung und Diskussion zur Verbesserung der dortigen Radwege.
Wir halten es für dringend erforderlich, dass bei der Erarbeitung des Radverkehrskonzepts so früh und so umfangreich wie möglich Vorschläge aus der Bürgerschaft einfließen und durch die Fachplanung berücksichtigt werden.
Die Ausrufung des Klimanotstands durch die Stadtverordnetenversammlung muss unter anderem die Förderung des Radverkehrs zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs zur Folge haben.
Mehr Fahrrad- und weniger Autoverkehr ist eine unverzichtbare Teillösung vieler uns auf den Nägeln brennender Umweltprobleme und ein wichtiger Beitrag zur Abwendung der drohenden Umweltkatastrophe.
Unserer Mitglied Tina Ternus, Mitbegründerin des Photovoltaikbüros Rüsselsheim, hat kürzlich einen neuen Artikel zur neuen Klimaschutzbewegung der Jugend und der (zu erwartenden) Reaktion der Lobbyorganisation “Initiative neue soziale Marktwirtschaft” (INSM) verfasst. Die INSM hat in der Vergangenheit wiederholt versucht, die Bürgerenergiewende mit Kampagnen zu diskreditieren und zu unterhöhlen.
Wegen der Bebilderung des Artikels empfehlen wir die Lektüre direkt im Blog des Photovoltaikbüros.