F.A.S.-Artikel zu Gebäudedämmung und dena

Trotz vieler Aufklärungskampagnen seitens Energieberatern, Verbraucherzentrale, staatlichen Institutionen und Forschungsinstituten kursieren Gerüchte um die angeblichen Nachteile von Gebäudedämmung weiterhin nicht nur unter Hausbesitzern, sondern auch in den Medien. Am vergangenen Sonntag (20. Juli 2014) ist die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung auf den Zug der Un- und Halbwahrheiten aufgesprungen.

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Digitaler Wärmeatlas für Deutschland

17 Millionen Wohngebäude umfasst der digitale Wärmeatlas, der von der GEF Ingenieur AG gemeinsam mit Partnern erstellt wurde. Das entspricht laut BINE-Informationsdienst 95 Prozent des gesamten deutschen Wohngebäudebestands.

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Negative Strompreise: Konventionelle Kraftwerke und KWK sind zu unflexibel

Nicht mehr länger wird nur den erneuerbaren Energien die Schuld für die Strompreisentwicklung an der Börse gegeben: Eine Studie von Brainpool Energy offenbart, dass die negativen Preise – ein wesentlicher Grund für die steigende EEG-Umlage – vor allem durch die “Inflexibilität der Braun- und Steinkohlekraftwerke sowie des wärmeorientierten Betriebs von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen” verursacht werden. Diese hätten trotz des “negativen Preissignals von der Börse” weiter Strom produziert, obwohl viel Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung stand.

Zwischen Dezember 2012 und Dezember 2013 kam es an insgesamt 97 Stunden zu negativen Strompreisen. Brainpool Energy prognostiziert einen Anstieg auf bis zu 1.000 Stunden jährlich in 2022, wenn die konventionellen Kraftwerke nicht flexibler werden. Agora Energiewende, Auftraggeber der Studie, fordert als Konsequenz ein Flexibilitätsgesetz.

Weitere Details und die Studie gibt es hier.

Speicher-Pilotprojekt in Darmstadt

Auf dem Gelände der Technischen Universität in Darmstadt soll ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt realisiert werden: Ein saniertes Institutsgebäude soll im Winter mittles eines ” geothermischen Hochtemperaturspeichers” in Kombination mit einer Solaranlage beheizt werden. Das dazu genutzte Wasser zirkuliert in 1500 Meter Tiefe und wird im Sommer über die Solaranlage, im Winter über das noch aufgeheizte Gestein erwärmt.Das Projekt wird gemeinsam von der TUD und dem Energieversorger HSE durchgeführt und vom Land Hessen gefördert.

Hier geht’s zum Artikel in der FNP

 

Energieberater stellte sich beim Verein ENERGIEWENDE vor

Beim offenen Vorstandstreffens am 3. April stellte Herr Sennewald die kommunale Energieberatung im Auftrag der Städte Raunheim, Rüsselsheim und Kelsterbach vor.

Ziel ist es, jedem Bürger die Möglichkeit zu geben, seine ganz persönliche Energiewende zu organisieren.

Das Angebot reicht von handfesten Tipps zur Senkung der Nebenkosten bis zur individuellen Beratung im Vorfeld größerer Bau- und Sanierungsvorhaben. Ob Eigentümer oder Mieter, Privatperson oder Gewerbetreibender: In jedem Fall erfolgt die Beratung unabhängig und neutral. Aspekte der Mach- und Finanzierbarkeit geplanter Vorhaben können ebenso geklärt werden wie die Frage, welche Maßnahme überhaupt sinnvoll ist.

Link zu mehr Informationen sowie sehr interessanten Veranstaltungshinweisen