“Geschlossene Ökofonds, die in Wind- und Solarparks, Wasserkraft- und Biogasanlagen investieren – das klingt nach der idealen Geldanlage für umweltbewusste Anleger. Doch trotz staatlich garantierter Einspeisevergütungen für den erzeugten Strom ist das Risiko für Anleger hoch – zu hoch, wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest von 24 Ökofonds ergeben hat. Keinen der geprüften Fonds können die Finanztest-Experten guten Gewissens empfehlen.” (mehr auf www.test.de)
Als Alternative empfehlen die Tester “Bürgerbeteiligungen in der Nähe Ihres Wohnorts”, die allerdings auch nicht risikolos seien.