DREI GEWINNT, Energetischer Benchmark Teil 1: Rathäuser Rüsselsheim, Raunheim und Kelsterbach

ENERGIEWENDE e.V. untersucht die Energienutzung der drei Städte in vergleichbaren Bereichen und veröffentlicht die Ergebnisse auf dieser Website. Der erste Benchmark widmet sich der energetischen Eigenschaften der Rathäuser anhand der Energieausweise, die laut Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 in jedem größeren, öffentlichen Gebäude aushängen müssen.

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EU will das Energieeffizienzlabel für Elektrogeräte überarbeiten

Statt ein “+” hinter das nächste zu hängen, möchte die EU das Energielabel für Haushaltsgeräte überarbeiten. Die neue Skala soll von G (Effizienzkatastrophe) bis A (top effizient) gehen.

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Energiewende selber machen: Öko-Strom und Energiesparen

Interessante Beiträge auf der Website des Öko-Instituts:

Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind keine Zukunftsmusik mehr. Jeder kann auf Öko-Strom umsteigen und mit effizienten Geräten in Haushalt und Freizeit Strom sparen.
Doch welche Öko-Stromangebot sind vertrauenswürdig? Wo kann man sich bei Waschmaschine, Computer, Fernseher & Co. über den Energieverbrauch und andere Umweltfaktoren wie Recyclingfreundlichkeit, Wasserverbrauch etc. informieren?
Das Öko-Institut hat Antworten zu diesen Fragen zusammengestellt und lädt Sie ein, sich über Angebote des nachhaltigen Strombezugs und dessen Nutzung zu informieren.

Neue Studien zu Rebound-Effekten

Elektronische Geräte, Autos und die Wärmeerzeugung werden dank des technologischen Fortschritts immer efifzienter – und dennoch kommen wir bei der Reduktion unseres Energieverbauchs zu wenig voran. Eine immer wieder auftauchende Erklärung hierfür ist, dass energieffiziente Produkte häufiger genutzt werden oder Effizienzgewinne durch den zusätzlichen Energieverbauch eines Zweit- oder Drittprodukts regelrecht ‘aufgefressen’ werden.

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat im Juni eine gute Zusammenfassung zum sog. Rebound-Effekt publiziert. Hier werden neueste Studien zitiert, die die Effekte von Rebounds gesamtgesellschaftlich auf 20 bis 60 Prozent schätzen. Das Dokument ist hier einzusehen.